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Aufgewachsen unter "schwierigsten" Bedingungen – sein Vater war u.a. Wagner-Opernsänger (!) –, suchte er schon zu Schulzeiten den Kontrast zum klassischen Klavierspiel und kam so – nach dem Banjo – zur Jazz-Posaune. In diesem Instrument sieht er für sich die ideale Verbindung von Rhythmus, Harmonie und Melodie. Die Freude an der Improvisation und dem "Bauchgefühl" beim Spielen war ihm besonders in seiner Zeit als Lehrer ein willkommener Ausgleich. zurück zu "Die Mitglieder" |